Einladung zur 18. Jahreshauptversammlung

Sehr geehrtes Vereinsmitglied,

wir laden Sie ganz herzlich zu unserer 18. Jahreshauptversammlung (JHV)
am Mittwoch, 10.04.2024, 19:00 Uhr,
im Restaurant „Landhaus Meine Artemis“ FallerslebenerStr. 4, 38527 Meine ein.

P R O G R A M M

1. Begrüßung und Eröffnung der JHV
2. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
3. Genehmigung der Tagesordnung
4. Ehrung der verstorbenen Mitglieder
5. Genehmigung des Protokolls über die JHV vom 15.03.2023
6. Jahresbericht 2023 des Vorsitzenden
7. Kasse 2023 – Bericht des Kassenwarts
8. Bericht der Kassenprüfer
9. Entlastung des Kassenwarts sowie des Gesamtvorstands
10. Wahlen:

Vorstand:
a. Vorsitzende/r
b. Stv. Vorsitzende/r
c. Schriftführer/in
d. 1 Beisitzer/in
e. Kassenwart/in
f. 1 Kassenprüfer/in für 2 Jahre
Erweiterter Vorstand:
Wahl von maximal 5 Beisitzern

11. Rück- und Ausblick auf das Jahr 2024
12. Behandlung von Anträgen
13. Grußworte
14. Sonstiges

Anträge sind bis spätestens Mittwoch, 03.04.2024 schriftlich an den Vorstand einzureichen.

Im Anschluss an unsere JHV folgt – wie gewohnt – ein kleiner Dia-Vortrag aus Meine und Umgebung.

Wir verbleiben bis zu unserer JHV
mit besten Grüßen
Der Vorstand

Informationen zum 1. Vorsitzenden und Absage der Teilnahme am Weihnachtsmarkt

Liebe Mitglieder,


nachstehend möchten wir Sie über zwei Vorgänge informieren:


Auf unserer Jahreshauptversammlung am 05. Juli 2022 stand auch die Wahl eines neuen
Vorsitzenden an. Einstimmig gewählt wurde seinerzeit unser Mitglied Michael Golz, der sich
in der Folgezeit mit großem Engagement dieser Aufgabe widmete. Seine Auftritte als
Weihnachtsmann ragen dabei besonders heraus.
Herr Golz hat nun am 28. November 2023 das Amt des Vorsitzenden mit sofortiger Wirkung
niedergelegt. Wir bedauern seinen Entschluss sehr, müssen aber seine Entscheidung
respektieren.
Herr Golz wird weiterhin Mitglied unseres Vereins bleiben.
Bis zur nächsten Jahreshauptversammlung am 06. März 2024 wird unser stellvertretender
Vorsitzender Otto Klie die Amtsgeschäfte leiten.


Bekanntlich findet am Samstag, dem 16. Dezember, der Meiner Weihnachtsmarkt statt. Die
diesjährige Teilnahme mit einem Stand ist uns leider nicht möglich. Grund: Erkrankung von
Mitgliedern unserer Arbeitsgruppe. Der Aufbau sowie die Besetzung wäre daher nicht
gewährleistet.


Wir wünschen weiterhin eine schöne Adventszeit – sowie bereits heute ein
Frohes Weihnachtsfest
und
einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2024
Wir hoffen und wünschen uns weiterhin ein gutes Miteinander!
Beste Grüße

Der Vorstand

Sechs Schulklassen besuchten unsere Ausstellungsräume

In der 41. Woche hatten wir „´ne volle Hütte!“ Sechs Schulklassen der Grundschulen Meine und Schwülper besuchten unsere Räumlichkeiten – unser beschauliches Museum „Meiner Stube“, Fallerslebener Str. 3 und unsere Ausstellungsfläche in der Scheune des Köhler-Hofes Meine, Hauptstraße 38. Rund 130 Dritt- und Viertklässler, die jeweils in Klassenstärke antraten, waren natürlich neu- und wissbegierig. Es ging um zwei Themen:
Der Weg vom Korn zum Brot und
Wie lebte man früher in einem Dorf?

Weil die vereinbarten Besuchszeiten am 10., 12. und 13. Oktober Teil des vormittagstäglichen Schulunterrichts waren, hatten wir pro Klasse 45 bis 60 Minuten zur Verfügung. In der Summe kamen sechs Führungen zusammen. Wie bringt man Kindern von rund 10 Jahren in einer knappen Stunde anschaulich und spannend die obengenannten Themen so näher, dass es nicht langweilig wird? Unser großer Vorteil: Wir waren in der Lage, anhand unserer beachtlichen Sammlung von kleinen und großen Gegenständen unsere Vorträge so zu gestalten, dass unsere jungen Besucher mit Interesse unseren Ausführungen folgen würden. Aufgrund der von den Lehrkräften vorgegebenen Themen besuchten die Schulkinder der Grundschule Schwülper beide Ausstellungsflächen, die der Grundschule Meine die Scheune.
Der 1. Teil:
In unserer „Meiner Stube“ verbanden wir das Ganze mit einem Rundgang und erläuterten anhand interessanter Exponate deren Entstehung, Handhabung sowie Nutzung und beantworteten geduldig gestellte Fragen. So hatte zum Beispiel noch niemand einen „Waschteufel“ gesehen. „Was ist das?“, war dann auch die Frage. Nämlich eine Art Blechglocke, die an einem langen Holzstiel befestigt ist. Die Älteren von uns wissen, das Gerät kam zum Einsatz, bevor die Waschmaschine erfunden wurde. Die über Nacht in Seifenlauge eingeweichte Wäsche wurde in einer Wanne oder einem Kessel durch den Waschteufel in einem Stampf-Vorgang mit Wasser und Luft durchströmt. Dadurch löste sich der Schmutz aus dem Gewebe. Auch beim Spülen wurde der Waschteufel eingesetzt, um die Waschmittelrückstände aus der Wäsche zu entfernen. Mehrere Kinder erweckten den Waschteufel mit Körperkraft und Ausdauer zum Leben („Mann, auf Dauer ist das ganz schön anstrengend!“). Immer noch in der „Wäsche-waschen-Abteilung“: Wir zeigten den Kindern eine elektrische Waschmaschine der ersten Generation („… was, so groß war die…!“) und gleich anschließend eine alte Wäschemangel. Weiter ging´s: Erster Staubsauger, Spinnrad, Nähmaschine, Kinderzimmer-Abteilung, ein alte Küche mit Kohleherd („ooh – sogar mit Backröhre?!“) – , auf der das gesamte Essen zubereitet wurde, eingeschlossen die Beheizung der Wohnküche. — Hochinteressant für Alle: Die Dezimal- oder Sackwaage: Anhand von Gewichten unterschiedlicher Größe wurden etliche Kinder gewogen. „So hat man das früher gemacht? Krass!“ — Ein alte Olympia-Schreibmaschine war übrigens ebenfalls ständig umlagert und wurde „mit-seinen-Namen-tippen“ immer wieder ausprobiert.
Zusammenfassung: Sehr viele unbekannte Dinge wurden entdeckt, begutachtet, weckten die Neugier, Fragen galt es zu beantworten – kurz – es war ständig lebhaft.
Der 2. Teil:
In der Köhlerhof-Scheune lagern wir unsere Großgeräte: Ackerpflüge, Eggen, eine Windfege, Sensen, Pferdegeschirr, Schubkarren und ähnliches. Der Einstieg zum Thema „Vom Korn zum Brot“ bildete ein Dia-Vortrag. Inhalt: Die Bestellung des Ackers, früher mit Ackerpferden, die Pflug und Egge zogen. Für das Anspannen mit Geschirr wurde dem Pferd ein Kummet um den Hals gelegt, ein steifer, gepolsterter Ring (oder Bügel). Dass solch ein Kummet ziemlich groß und deshalb schwer ist, konnten wir beweisen, indem wir eines zeigten und anboten, es einmal anzuheben. Das Ergebnis: Alle! kamen nach vorn, hoben es hoch und legten es sich dann sogar um den Hals. Zum Beweis: jedes Mädchen, jeder Junge wurde damit fotografiert. Applaus! — Zurück zur Arbeit auf dem Feld: Das Säen und Andrücken des Saatgutes für die Haftung mit dem Boden, danach Düngung waren die nächsten Schritte, und in der Folge auf die richtige Witterung bis zu Ernte hoffen. Gezeigt wurde nun die Ernte, in alten Zeiten eine mühselige Arbeit mit Sense, Garben binden, zu Stiegen aufstellen für die Trocknung. Die Sonne knallte dabei oft gnadenlos auf die Köpfe. Die Frauen unter den Erntehelfern hatten sich deshalb mit einer Kopfbedeckung geschützt. Das war ein Pluster, ein weiter Schirm mit Tuch, der auch den Hals und die Schultern abdeckte. Da wir auch solch ein Pluster haben und zeigten, war eines sofort klar: Wieder! Alle! wollten es aufsetzen; sogar die Jungen hatten den Mut und ließen sich „lässig“ zu ein paar Laufsteg-Trippelschritten hinreißen. Beifall! Am Ende hatten wir eine längere Modenschau – und wieder eine Vielzahl von Fotos.– Das Trennen der Getreidekörner vom Stroh und Spreu war eine harte und langwierige Arbeit. Mit einem sogenannten Dreschflegel wurde dies bewerkstelligt, dies auch per Dias gezeigt und mit einem alten Original kurz vorgeführt. Staunende Kinder: „Das dauert ja ewig, nach dem Dreschflegel alles hochwerfen, damit der Wind die Spreu fortbläst und das Korn zu Boden fällt!“ Erst viel später kamen große Mäh- und Dreschmaschinen auf, die von einem Trecker gezogen bzw. angetrieben wurden und das Korn maschinell herauslösten. Die Ackerpferde wurden so allmählich abgelöst. Wie man heutzutage weiß, erledigen das inzwischen monstergroße Mähdrescher in einem Arbeitsgang – noch auf dem Feld! Übrig bleiben gepresste Strohballen, die man für das Ausstreuen in den Viehställen verwendet.– Der nächste frühere Schritt: Windmühle und Wassermühle zerrieben mit angeschlossenen Mahlsteinen schließlich das Korn zum gewünschten Endergebnis: Mehl, das der Bäcker zu Brot verarbeitet. Inzwischen sind auch die Mühlen längst Vergangenheit und große Maschinen erledigen diese Arbeit. — All diese langsamen Fortschritte konnten wir mit unserem Dia-Vortrag und altem Filmmaterial nochmals eindrucksvoll dokumentieren. Und dann ging es für die Kinder in der Scheune auf Entdeckertour. Auf eigene Faust begutachteten sie die Geräte, probierten sie aus und staunten nicht schlecht über so manches spezielle Arbeitsgerät. Zur Ansicht hatten wir im Eingangsbereich auch saubere Getreidekörner in größeren Papiertüten hingestellt, die beim Rausgehen entdeckt und deshalb umlagert waren. So manch ein Schulkind nahm interessehalber davon ein paar davon mit, andere stecken sich gleich eine Handvoll in die Hosentasche und wieder einige zum Kauen/Probieren in den Mund. Kommentar: „Schmecken lecker, gaaanz lecker, schon wie nach Brot!“ Besser kann man Wissen nicht rüberbringen!
Im Anschluss an die Führungen hieß es dann schließlich: Aufstellen vor der Scheune oder der „Meiner Stube“. Erinnerungfotos waren fällig, schließlich Abschied und zurück in die Schule per Fußmarsch (Meine) bzw. Fußmarsch und Bus(Schwülper).
Unser Fazit: Die Kinder verhielten sich stets diszipliniert, waren aufmerksam und wissbegierig, dabei ganz locker und stellten immer wieder ihre Fragen. Kompliment an die Lehrerinnen, die routiniert die Kinderschar stets umsichtig baufsichtigten. Und wir? Ja, es war anstrengend, aber die Aktion hat sich nach unserer Meinung voll gelohnt. Die Kinder haben sich ganz herzlich für unsere Führung bedankt, was für uns natürlich am meisten zählt. Und deshalb: Weitere Führungen dieser Art erwünscht? EINSTIMMIG JA!

Geschichts- und Heimatverein Meine und Umgebung e.V. Teilnahme am Sommerferienprogramm „Happy Holidays“

War das ein Sägen, Schleifen, Schrauben und immer wieder Bauplan-studieren von
Kindern am Samstag, 15. Juli, auf dem Köhler-Hof in Meine, Hauptstraße 38! Am
Ende war jedes Mädchen bzw. jeder Junge stolz über ihren / seinen Erfolg!
Was war geschehen?
Wir klären auf: Die Samtgemeinde Papenteich/ Jugendförderung bietet in
Zusammenarbeit mit Helfer/innen aus Vereinen, Jugendtreffs und weiteren
Institutionen alljährlich ein lebendiges und abwechslungsreiches
Sommerferienprogramm für Kinder an. Wir haben uns an dieser Aktion beteiligt.
Unser Angebot für maximal 20 acht- bis zwölfjährige Kinder lautete:
„Ich-baue-mir-einen-Nistkasten!“
Termin: Samstag, 15. Juli von 14 bis 18 Uhr.
Im Vorfeld hatten wir nach einem NABU-Bauplan, der aus sechs Brettern besteht,
120 Wände, Dächer und Böden gesägt – also die Grundlage für 20 Nistkästen.
Und jetzt zur Teilnehmerzahl: 15 Kinder trafen mit Werkzeug zur vorgegebenen
Zeit ein, erhielten die Bausätze samt Schrauben, Nägeln und Dachpappe und legten
mit großem Eifer los. Als Helfer standen die Mitglieder des Vorstands bereit und
halfen behutsam und geduldig dort, wo es nötig war. Das Endergebnis konnte sich
sehen lassen: Jedes Mädchen und jeder Junge hatte am Ende einen Nistkasten
gebaut. Grandios! Wir gratulieren!
Nach vollbrachter Arbeit gab`s zum Ausklang das uns allen bekannte zünftige
„Sommeressen“: Leckere Bratwurst vom Grill, kühle Getränke — und als
Besonderheit die von den Kindern so beliebten Marshmellows zum Grillen.—

Tag der offenen Tür in der Meine(r) Stube

Öffnung unseres Museums „Meine(r) Stube“
Nachdem inzwischen die Corona-Pandemie der Vergangenheit angehört öffnen wir wieder unser beschauliches Museum in der Fallerslebener Straße.

Wann: Pfingstmontag, 29. Mai, 15:00 Uhr

Wir laden alle interessierten Bürger/innen ganz herzlich ein, unserer Meine(r) Stube einen Besuch abzustatten. Die Anzahl unserer Exponate ist inzwischen weiter beachtlich gewachsen, so dass für Jede/n etwas zum Betrachten dabei ist. Für Knabbereien und kühle Getränke wird gesorgt.

Unser Museum ist im Übrigen ab Juni bis in den Herbst hinein für Besucher/innen gewappnet.

Vereinbaren Sie mit uns einfach telefonisch einen Termin, dann steht einer Führung nichts mehr im Weg. Auch auf Gruppenbesuche sind wir eingestellt – ob Kindergarten, Schulklassen, Vereine usw.

Ansprechpartner:
Klaus Blume Tel. 05304-23 16
Otto Klie Tel. 05304-909863


Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Einladung zur Jahreshauptversammlung


Unsere 17. Jahreshauptversammlung findet
am Mittwoch, dem 15.03.2023 um 18:00 Uhr
im Landhaus Meine Artemis, Fallerslebener Str. 4 in Meine statt.


T a g e s o r d n u n g


1) Begrüßung und Eröffnung der Versammlung
2) Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
3) Genehmigung der Tagesordnung
4) Verlesen des Protokolls der Jahreshauptversammlung vom 05.07.2022
5) Genehmigung des Protokolls
6) Bericht über die Aktivitäten seit der letzten JHV
7) Bericht des Kassenwartes für das Jahr 2022
8) Bericht der Kassenprüfer und Antrag auf Entlastung des Kassierers für 2022
9) Entlastung des Vorstandes
15) Behandlung von Anträgen
16) Grußwort der Gäste
17) Sonstiges / Verschiedenes


Im Anschluss an die Versammlung zeigen wir wie gewohnt Fotos aus Meine und
Umgebung.

Änderungen vorbehalten

Anträge können schriftlich bis zum 08.03.2023 beim Vorsitzenden eingereicht werden.

Der Weihnachtsmann zu Besuch beim GHV

Die Mitglieder des Geschichts- und Heimatvereins Meine und Umgebung e.V. müssen dieses Jahr ganz ebsonders artig gewesen sein. Denn gleich zwei Mal bekamen sie in dieser Adventszeit Besuch vom Weihnachtsmann.

Zuerst empfing der Weihnachtsmann am 10. Dezember die Meiner Kinder am Stand des Geschichts- und Heimatvereins auf dem Meiner Weihnachtsmarkt. Rund 90 Kinder besuchten ihn dort. Der Weihnachtsmann nahm sich für jedes Kind reichlich Zeit, nahm Wunschzettel entgegen, machte Fotos mit seinen kleinen (und manchmal auch großen) Gästen und hatte natürlich auch für jedes Kind einen Kleinigkeit zum Naschen im Gepäck. Ganz besonders wichtig war ihm, mit jedem seiner Gäste zu Besprechen, was er sich über das Jahr hinweg denn so über seinen kleienn Besucher in seiem großen Buch eingetragen hatte.

Fazit: Wir haben in Meine größtenteils sehr artige Kinder, die allerdings gerne vergessen ihre Zimmer aufzuräumen und sich ab und an auchmal mit ihren Geschwistern zanken.

Auch Ulrikes Topfkuchenlotterie war dieses Jahr wieder Bestandteil des Weihnachtsmarktstandes auf dem Weihnachtsmarkt. Besucher konnten sich Kuchenstücke abschneiden lassen und wenn sie das Gewicht des Stückes korrekt geraten haben, war dieses Stück kostenlos.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ulrike Wentzel und ihrer Familie, für das Backen der vielen Kuchen und für das Betreuen der Kuchenlotterie.

Am 15. Dezember besuchte der Weihnachtsmann erneut den Geschichts- und Heimatverein. Dieses Mal war er in der Scheune auf dem Köhlerhof zu Gast, als der Heimatverein dort seinen Scheunentor für den lebendigen Adventskalender öffnete.

Zusammen mit Otto Klie und Eckhard Lütge spielte er für die rund 30 Gäste Weihnachtslieder in der geschmückten Scheune. Die Gäste genossen in geselliger Runde etwas Weihnachtsgebäck und Glühwein und freuten sich über die schöne Auszeit in der sonst doch recht stressigen Vorweihnachtszeit.

Mit diesen beiden Veranstaltungen beendet der Geschichts- und Heimatverein sein Programm für das Jahr 2022.

Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2023.